Viele Geistführer stellen sich nicht mit Namen vor, da dieser in ihrer Dimension keine große Bedeutung hat – für uns Menschen allerdings schon. Man kann seinen Geistführer also durchaus nach dem Namen fragen; trotzdem kann es passieren, dass er keinen übermittelt. In diesem Fall findet man am besten seine ganz persönliche Art der Anrede. Der Geistführer wird uns wissen lassen, ob das für ihn in Ordnung ist.
„Ich bin ELSA“. Das waren die ersten Worte meiner Geistführerin. Und dass sie schon lange versucht hat, zu mir durchzudringen, aber mein Kanal noch nicht offen genug war. Dann habe ich bemerkt, dass sich neben Elsa noch eine andere Energie zeigte – ihr Partner Fred. Die beiden sind schon seit Tausenden von Jahren miteinander verbunden. Für mich ist es besonders schön zu sehen, dass es in der geistigen Welt Verbindungen gibt, die so lange Zeit überdauern. Die beiden gehören für mich untrennbar zusammen. Es gibt wahrscheinlich nicht sehr viele Menschen, die ein Pärchen als ständige Begleiter aus der geistigen Welt haben. Für diese wunderbare Kombination bin ich überaus dankbar.
Ich bin also in der glücklichen Lage, dass ich zwei Geistführer habe. Nahezu ausschließlich nehme ich allerdings zu Elsa Kontakt auf, sie ist für mich hauptverantwortlich. Ich wende mich an sie, wenn ich ihren Rat oder ihre Hilfe brauche. Fred hat aber auch ab und zu eine Botschaft für mich. Dann will er mich dazu auffordern, meine Entwicklung schneller voranzutreiben.
Elsa zeigt sich mir in Form eines riesengroßen rosa Wolkengebildes. Wenn Menschen mich nach ihrem Aussehen fragen, beschreibe ich sie gerne als „Madame Pompadour“. Sie hat blond-weiß gelocktes Haar, ein gütiges Gesicht und immer ein Lächeln auf den Lippen. Sie sprüht vor Energie und verbreitet Frohsinn und Lebensfreude. Sie passt einfach perfekt zu mir!